Glatzenbildung: Helfen Therapien/ Haartransplantation bei einer Glatze?

Die meisten Männer und bis zur Hälfte aller Frauen sind in fortgeschrittenem Alter von übermäßigem Haarverlust betroffen. Meistens liegt ein erblich bedingter Haarausfall zugrunde. Während bei Frauen das Haar meist "nur" ausdünnt, kann der Haarausfall bei Männern bis zur Halbglatze führen - manche haben nur noch sehr wenige Haare auf dem Kopf. Bei ausgeprägten Lücken im Haarkleid bietet sich prinzipiell die Option einer Haartransplantation an.

Aber geht das auch bei einer Halbglatze oder gar einer Vollglatze noch? Im folgenden Beitrag werfen wir einen Blick auf die Ursachen und welche Optionen verbleiben.

1. Das Wichtigste auf einen Blick

  • Haarausfall ist ein häufiges Problem: Fast 80 Prozent aller Männer und bis zu 50 Prozent der Frauen leiden darunter.
  • Erblich bedingter Haarausfall führt bei jedem zweiten Mann zur Entwicklung einer Halbglatze.
  • Es gibt wirksame Therapien, die Haarverlust stoppen oder deutlich verlangsamen können - teilweise ist sogar eine Reaktivierung der Haarwurzeln möglich.
  • Wenn der Haarausfall gestoppt wurde, kann eine Haartransplantation der letzte Schritt sein, um vorhandene Lücken aufzufüllen. Bei sehr ausgeprägter Glatzenbildung kann eine Haartransplantation aufgrund eines Mangels an Spenderhaar unmöglich werden.
  • Einigen Betroffenen bleibt nur, sich mit ihrer Glatze abzufinden und ihre Frisur entsprechend anzupassen.

2. Ablauf und Stadien von Haarausfall bis zur Halbglatze/Glatze

Die mit Abstand häufigste Form von Haarausfall ist der erblich bedingte Haarausfall, auch androgenetische Alopezie genannt.

  • Er ist bei 95 Prozent der von Haarausfall Betroffenen die Ursache des übermäßigen Haarverlusts.
  • Insgesamt sind etwa 80 Prozent aller Männer im Laufe des Lebens von Haarausfall betroffen.

Hamilton-Norwood-Schema

Bei Männern nimmt der Haarausfall einen typischen Verlauf. Er wird nach dem Hamilton-Norwood-Schema in Stadien unterteilt, um das Ausmaß des Haarverlusts objektivierbar zu machen und standardisiert dokumentieren zu können.

  • In Stadium I sind lediglich kleine Geheimratsecken vorhanden.
  • Mit weiterem Fortschreiten werden die Geheimratsecken immer größer, der Haaransatz an der Stirn weicht zurück.
  • Auch im Bereich der Tonsur kann sich eine kahle Stelle bilden. Im Verlauf konfluieren die von Haarverlust betroffenen Areale.
  • Am Ende, entsprechend dem Hamilton-Norwood-Stadium VII, steht nur noch ein schmaler Haarkranz am Hinterkopf, der sich von Ohr zu Ohr zieht.

Verlauf ist individuell

Das Ausmaß des Haarausfalls ist bei jedem Menschen individuell. Manche haben bis ins hohe Alter hinein lediglich Geheimratsecken, während andere schon früh eine haarlose Tonsur aufweisen.

  • Bei Männern beginnt der erblich bedingte Haarverlust oft schon in jungen Jahren, im Alter zwischen 20 und 30, und schreitet kontinuierlich fort.
  • Ungefähr jeder zweite männliche Patient mit Haarausfall entwickelt im Laufe seines Lebens eine Halbglatze und hat nur noch einen schmalen Haarkranz am Hinterkopf.
  • In extremen Fällen kann dieser Haarkranz nur noch drei bis vier Zentimeter breit sein. Eine Vollglatze kommt bei dieser Form des Haarverlusts eher selten vor.

Während Haarausfall bei Männern fast schon als typische Alterserscheinung gewertet wird, wissen viele Menschen nicht, dass auch Frauen unter erblich bedingtem Haarverlust leiden können.

  • Insgesamt 20 bis 30 Prozent der Frauen leiden darunter, in milderer Ausprägung können es bis zu 50 Prozent sein.
  • Der Beginn liegt meist um die Menopause, also ab dem 50. Lebensjahr, und schreitet ab dann ebenfalls kontinuierlich fort.
  • Das typische männliche Muster mit Geheimratsecken tritt bei Frauen meist nicht auf. Sie leiden eher unter einem Haarverlust im Bereich des Scheitels, auch der Rest des Kopfhaars kann deutlich dünner werden.
  • Zu einer Halbglatze oder gar einer Vollglatze kommt bei es bei Frauen nahezu nie.

3. Ursachen für die Glatzenbildung

Die Ursache für erblich bedingten Haarverlust ist hormonell. Im Körper eines Mannes befindet sich das männliche Geschlechtshormon Testosteron. In geringerer Menge kommt es auch bei Frauen vor.

Durch das Enzym 5-alpha-Reduktase wird Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt - eine biologisch sehr wirksame Form. Bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung zu erblich bedingtem Haarausfall reagieren die Haarwurzeln überempfindlich auf das Hormon DHT. Außerdem geht man davon aus, dass die Betroffenen im Bereich der Kopfhaut vermehrt das Enzym 5-alpha-Reduktase bilden und dadurch lokal besonders viel DHT entsteht.

DHT verkürzt die Wachstumsphase der Haare und sorgt dafür, dass sie vorzeitig in die Ruhephase eintreten. Dadurch fallen die Haare früher aus, können nicht mehr so lang wachsen und werden dünner.

DHT bei Männern und Frauen

Da ein männlicher Körper deutlich mehr Testosteron und DHT produziert, kommt der erblich bedingte Haarausfall bei Männern häufiger vor.

Außerdem geht man davon aus, dass Frauen durch das weibliche Geschlechtshormon Östrogen vor Haarausfall geschützt werden. Wenn aber der Östrogenspiegel sinkt, zum Beispiel nach den Wechseljahren, oder starken Schwankungen unterworfen ist, zum Beispiel bei einer Schwangerschaft oder dem An- und Absetzen der Pille, kann der Haarausfall bei Frauen ebenfalls zum Tragen kommen.

DHT-Empfindlichkeit unterschiedlich

Die Empfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber DHT wird durch mehrere genetische Faktoren beeinflusst und ist deshalb bei jedem Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb ist auch der Haarausfall nicht bei jedem gleich stark.

Außerdem ist es so, dass die Empfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem DHT nicht überall auf der Kopfhaut gleich ist. Die Haarwurzeln im Bereich der Schläfen reagieren sehr stark darauf, die Haarwurzeln im Bereich des Hinterkopfs sehr viel weniger. Dadurch bedingt sich das Muster des Haarverlusts: An den Schläfen fallen die Haare zuerst aus, während sie am Hinterkopf in der Regel stehen bleiben.

4. Kann man etwas gegen die Glatzenbildung tun?

Die Annahme, dass erblich bedingter Haarausfall nicht verhindert bzw. behandelt werden kann ist falsch. Der Haarverlust ist bis zu einem gewissen Grad sogar reversibel, kann also rückgängig gemacht werden. Durch Stärkung der Haarwurzeln kann das Fortschreiten des Haarausfalls verlangsamt werden - dies führt zu einer höheren Haardichte. Außerdem können inaktive Haarwurzeln wieder reaktiviert werden, so dass dort wieder Haare wachsen.

Hierfür kommen u.a. folgende Medikamente und regenerative Therapieansätze in Frage.

Minoxidil

Gerne eingesetzt werden Lösungen oder Schäume mit dem Wirkstoff Minoxidil. Der Wirkstoff ist eigentlich als Blutdruckmedikament bekannt. Seine Wirkung, dass er das Haarwachstum stimuliert und die Haare dicker und dichter machen kann, wurde eher zufällig entdeckt.

Vermutlich beruht diese Wirkung auf einer verbesserten Durchblutung der Kopfhaut. Außerdem gibt es Medikamente, die das Enzym 5-alpha-Reduktase hemmen und damit die Umwandlung von Testosteron in DHT verhindern.

Finasterid

In Form einer Tablette gibt es den Wirkstoff Finasterid, der eigentlich bei einer gutartigen Prostatavergrößerung eingesetzt wird. Dadurch, dass der Wirkstoff in den ganzen Körper gelangt, können auch generelle Nebenwirkungen auftreten wie Verlust der Libido oder depressive Verstimmungen.

Aufgrund der Nebenwirkungen empfehlen wir die topische Anwendung von Finasterid, die deutlich nebenwirkungsärmer ist als die Tablettenform.

Finasterid ist für Frauen nicht zugelassen und darf bei Frauen im gebärfähigen Alter nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Es kann jedoch als "Off-Label-Use" vom Arzt verschrieben werden.

Alfatradiol

Ein ähnlicher Wirkstoff, der lokal auf der Kopfhaut angewandt werden kann, ist Alfatradiol. Er hat durch die topische Anwendung deutlich weniger Nebenwirkungen und kann von Männern und Frauen benutzt werden.

Bioregenerative Therapien

Als weitere Option gibt es bioregenerative Therapien. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und die Haarwurzeln revitalisiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten.

  • Dazu gehört die PRP-Therapie (PRP= Platelet Rich Plasma, plättchenreiches Plasma), eine Eigenbluttherapie, bei der das aufbereitete Blutserum des Patienten in die Kopfhaut injiziert wird.
  • Eine Stammzellen-Therapie bietet die Option, aus Unterhautfettgewebe gewonnene Stammzellen in die Kopfhaut injizieren zu lassen und von der Wirkung der Zytokine und Wachstumsfaktoren zu profitieren.
  • Auch eine Low-Level-Laser-Therapie steht zu Verfügung, bei der die Durchblutung der Kopfhaut verbessert und die Zellteilung in den Haarwurzeln angeregt wird.
  • Die Meso-Therapie ist eine alternativmedizinische Methode, bei der ausgewählte Medikamente, Hyaluronsäure, homöopathische Mittel, Vitamine und/oder Spurenelemente direkt in die Haut injiziert werden. Ziel ist es, den Alterungsprozesse in Zellen, Geweben und Organen zu bekämpfen und die natürlichen regenerativen Prozesse des Körpers anzuregen.
  • Bei der Infusionstherapie werden ausgewählte Medikamente, Vitamine und Spurenelemente, Hyaluronsäure oder homöopathische Mittel direkt in die Kopfhaut gespritzt, um dort, direkt an den Haarbälgen, ihre Wirkung zu entfalten.

Daneben sollte jeder von Haarausfall Betroffene auf eine gesunde Ernährung achten. Denn nur wenn die Haarwurzeln ausreichend Proteine, Vitamine und Spurenelemente erhalten, können sie ein gesundes Haar wachsen lassen.

All dies sind Möglichkeiten, den Haarausfall zu verlangsamen, im besten Fall zu stoppen und inaktive Haarwurzeln zu reaktivieren. Sie sind jedoch nur wirksam, wenn sie frühzeitig eingesetzt werden. Im Verlauf des Haarausfalls degenerieren die Haarwurzeln zunehmend. Sind sie vollständig verkümmert, gibt es keine Therapiemöglichkeit, die das Haarwachstum wieder anregen kann.

5. Können sich die Haarwurzeln wieder erholen?

Ob ein Haarausfall reversibel ist, hängt von seiner Ursache ab. Bei der häufigsten Ursache für Haarausfall, dem erblich bedingten Haarverlust, ist es in der Regel nicht möglich, ihn rückgängig zu machen. Wo bereits längere Zeit kahle Stellen sind und die Haarwurzeln vollständig verkümmert sind, wird wahrscheinlich auch kein Haar mehr wachsen. Hier kann man mit den Therapien nur verhindern, dass der Haarausfall weiter voranschreitet oder er zumindest deutlich langsamer geht. Sind die Haarwurzeln jedoch noch intakt und nur inaktiv, ist ein Haarwachstum weiterhin möglich.

Liegen andere Formen von Haarausfall vor, können sich die kahlen Stellen eventuell wieder mit Haaren füllen.

  • Ein kreisrunder Haarausfall zum Beispiel kann behandelt werden oder heilt spontan aus. Die Haare können wieder nachwachsen, sind allerdings von der Gefahr eines Rezidivs bedroht.
  • Ein diffuser Haarausfall, der durch einen Nährstoffmangel bedingt ist, kann bei Beseitigen der Ursache ebenfalls gestoppt werden und erneutes Haarwachstum einsetzen.

Wenn Haarwurzeln komplett zerstört sind, zum Beispiel durch einen seit langem bestehenden Haarverlust oder eine Vernarbung der Kopfhaut, ist der Haarausfall irreversibel.

6. Halbglatze: Welche Möglichkeiten gibt es?

Die Halbglatze als fortgeschrittenes Stadium des erblich bedingten Haarverlusts ist für manche Betroffenen eine große Belastung, da sie sich in ihrer Schönheit und Attraktivität eingeschränkt fühlen. Wenn konservative Therapien nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben, kommt eine Haartransplantation infrage.

Wichtig dabei ist, dass der Haarverlust nicht mehr weiter fortschreitet - sonst besteht die Gefahr, dass sich die Haarlinie weiter verschiebt und die Transplantate als behaarte Areale stehen bleiben, was ästhetisch sehr ungünstig wäre.

Gelingt es aber, mit Medikamenten oder bioregenerativen Methoden den Haarausfall zu konservieren, ist die Transplantation eine gute Möglichkeit. Da die Haare am Hinterkopf, die selbst in fortgeschrittenen Stadien noch stehen, deutlich resistenter gegenüber DHT sind, können diese gut als Spenderhaare verwendet werden. Aber auch andere Körperhaare kommen dafür in Betracht. Wer noch über genügend Spendermaterial verfügt, hat gute Chancen, mit der Haartransplantation wieder das gewünschte Aussehen zu erreichen.

7. Vollglatze: Gibt es noch Hoffnung?

Bei einer Vollglatze hängt es von der Ursache des Haarausfalls ab, ob die Haarwurzeln wieder reaktiviert werden können. Insgesamt muss man aber sagen: Häufig gibt es bei einer Vollglatze nur eingeschränkte Möglichkeiten, etwas zu tun. Wenn die Haarwurzeln erst einmal abgestorben sind, können keine Wunder vollbracht werden. Auch eine Haartransplantation ist dann kaum noch möglich, weil nicht genügend Spendermaterial vorhanden ist.

Ein seriöser Anbieter wie das Zentrum für moderne Haartransplantation in Berlin wird Ihnen nur dann zur Transplantation raten, wenn diese auch technisch gut möglich ist und langfristige Erfolgsaussichten bestehen.

Es gibt einige Anbieter, die für Vollglatzen die Transplantation von Kunsthaar anbieten, da dies unabhängig vom eigenen Spenderhaar möglich ist. Von einer Kunsthaartransplantation ist jedoch dringend abzuraten. Das Ergebnis ist meist unnatürlich, weil künstliches Haar anders aussieht als Naturhaar. Zusätzlich handelt es sich dabei um Fremdkörper - was zu Abstoßungsreaktionen oder ausgeprägten Entzündungen der Kopfhaut führen kann.

Für die meisten Menschen mit Vollglatze ist es die realistischste Möglichkeit, die neue Frisur zu akzeptieren und gegebenenfalls mit dem Rasierer die Frisur in Form zu halten.

8. Haartransplantation bei Halbglatze und Glatze

Das Wichtigste bei einer Haartransplantation ist, dass der Haarverlust vorher gestoppt wurde. Bei weiterem Fortschreiten droht sonst ein ästhetisch sehr unansehnliches Ergebnis oder sogar der Verlust der Transplantate.

Vorher planen und beraten lassen

Wer unter einem sehr ausgeprägten Haarverlust leidet, sollte sich von einem Haarausfallexperten genau beraten lassen, ob eine Haartransplantation für ihn infrage kommt. Denn nur bei ausreichend Spenderhaar, sei es vom Hinterkopf oder von anderen Teilen des Körpers, kann eine Transplantation erfolgreich sein. Außerdem muss das vorhandene Spenderhaar optimal genutzt werden.

Man sollte die möglichen Frisuren vorher planen und besprechen, sodass der Haarchirurg die Möglichkeit hat, auch mit wenig Haaren so viel Volumen wie möglich zu erzeugen.

Kosten für Haartransplantation bei Glatze

Die Kosten einer Haartransplantation hängen stark vom Aufwand und der Anzahl der benötigten Transplantate ab. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und ist in der Regel eine Selbstzahlerleistung, wird also nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

  • Man kann Preise ab 4,66 Euro pro follikulärer Einheit planen. Für eine Haartransplantation bei großen Geheimratsecken werden etwa 1.500 Transplantate benötigt, was rund 7.000 Euro kostet.
  • Wer eine ausgeprägte Halbglatze hat, kann mit 5.000 bis 6.000 Transplantaten und damit Kosten von bis zu 28.000 Euro rechnen.
  • Hinzu kommen können Kosten für die Beratung und Ursachenanalyse, die individuell mit Ihnen besprochen werden.

Wer vorher bei einem Billiganbieter war und ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis erhalten hat, sucht anschließend häufig einen seriösen Haarexperten auf, um die misslungene Frisur korrigieren zu lassen. Da dies sehr aufwendig und kompliziert ist, sind die Kosten dafür höher als bei einer normalen Haartransplantation. Zudem sind ggf. nicht mehr ausreichend Spenderhaare verfügbar.

9. Fazit

Auch wenn Haarausfall in den meisten Fällen keinen Krankheitswert hat, können Betroffene sehr darunter leiden. Es gibt eine Vielzahl an medikamentösen, bioregenerativen oder natürlichen Methoden, um Glatzenbildung zu stoppen oder zu verlangsamen. In den meisten Fällen können dadurch gute Erfolge erzielt und das Haarbild deutlich verbessert werden. Wenn konservative Methoden nicht ausreichend helfen, kann eine Haartransplantation eine Option sein. Aber auch ein Haarchirurg ist kein Wunderheiler. Bei fortschreitendem Haarverlust oder zu wenig Spenderhaar ist eine Transplantation nicht möglich.

Insbesondere eine Vollglatze bietet wenige Therapiemöglichkeiten und für die Betroffenen kann es leichter sein, sich mit der Situation abzufinden und sich an die neue Frisur zu gewöhnen. Ein Großteil der Behandlung hängt aber auch von der zugrundeliegenden Ursache des Haarausfalls ab.

Deshalb ist es für Betroffene empfehlenswert, sich frühzeitig von einem Experten für Haarausfallbehandlungen beraten zu lassen. Eine Terminvereinbarung im Zentrum für moderne Haartransplantation ist gerne möglich per Telefon, E-Mail oder unser Onlineformular.

Wie können wir Ihnen helfen?

Sie interessieren sich für eine professionelle Diagnostik und Behandlung Ihres Haarausfalls? Oder Sie möchten ihre Wimpern, Augenbrauen oder Ihren Bart durch eine Haartransplantation wiederherstellen oder optisch verschönern lassen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!

Reza Azar, Ärztlicher Leiter

Zentrum für moderne Haartransplantation
Kurfürstendamm 218
10719 Berlin

Telefon: +49-30 206 474 18

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Reza P. Azar

Reza P. Azar ist einer der Pioniere innovativer Haarausfallbehandlungen und der modernen Haarchirurgie. Seit 2008 leitet er das „Zentrum für moderne Haartransplantation", in dem er als Haarchirurg und Experte für Haarausfalldiagnosen, -therapien und -behandlungen tätig ist. Im Laufe der Jahre konnten bereits tausende Patienten mit Haarausfall-Problemen erfolgreich behandeln werden.

Durch Forschungsarbeiten und ständige Weiterentwicklungen prägt er die Entwicklungen der modernen Haarchirurgie. Seine fachliche Meinung ist regelmäßig in TV, Presse und Radio gefragt, zudem ist er Autor verschiedener Fachbeiträge und Fachbücher.

Die Erfolgsraten bei Haarausfallbehandlungen liegen bei über 90%. Seine jüngste Errungenschaft ist die Entwicklung der "IG-Haartransplantation", transplantierten Haarfollikel gehen nach der Transplantation in direktes Wachstum über und fallen nicht zunächst aus, eine Revolution in der Haartransplantation.