Ein Ausflug nach Berlin lohnt sich
Androgenetische Alopezie, also erblich bedingter Haarausfall tritt bei Männern und Frauen auf. Die Betroffenen möchten meist ihre vollen Haare wieder erlangen. Deshalb entscheiden sich viele für eine Haartransplantation. Die bestehenden Techniken wurden dahingehend weiterentwickelt, dass eine Haarverpflanzung bereits ohne Narben und größere Schmerzen möglich ist. Bei der FUE Haartransplantation erfolgt die Entnahme der einzelnen Haarfollikel unter Verwendung einer Mikro-Hohlnadel. Diese schonende Art der Haarverpflanzung wurde von dem Haarchirurgen Reza Azar mit Sitz in Berlin optimiert. Das von ihm ausgearbeitete Prinzip der I-FUE Haartransplantation unterscheidet sich darin, dass die Transplantate eine geringere Zeit außerhalb des Körpers verweilen. Es werden nur einige Haarfollikel mit der Hohlnadel entfernt und nach einer kurzen Phase in einer Nährlösung wieder eingesetzt. Dieser intervallartige Prozess wird dann mehrfach wiederholt. Er ermöglicht im Gegensatz zur herkömmlichen FUE-Methode eine noch höhere Anwuchsrate.
Aus diesem Grund ist die I-FUE Haartransplantation auch für Betroffene aus Frankfurt eine sehr interessante Option. Bei der Recherche nach einem geeigneten Spezialisten für eine Haartransplantation Frankfurt nicht in den Fokus der Suche zu stellen, kann sich durchaus lohnen. Eine kleine Reise nach Berlin anzutreten bietet sich als äußerst attraktive Option an. Bekanntermaßen bietet die Bundeshauptstadt neben diversen Kulturveranstaltungen überdies einige Sehenswürdigkeiten, die sich lohnen, entdeckt zu werden.