I-FUE Haartransplantation in Berlin
Im Normalfall verliert ein Mensch am Tag durchschnittlich zwischen 70 bis 100 Haare. Diese werden jedoch fortlaufend ersetzt. Ist dies nicht mehr der Fall spricht man von Alopezie, der sichtbaren Lichtung des Haupthaares. Die schonendste Methode zur Regeneration des Haupthaares ist die I-FUE Haartransplantation. Mit Hilfe einer Mikro-Hohlnadel werden die einzelnen Haarfollikel entnommen. Für diesen Prozess werden nicht mehr als 30 Minuten veranschlagt. Währenddessen werden die Follikel dann vorübergehend in einer mit körpereigenen Wachstumsfaktoren angereicherten Nährlösung aufbewahrt. Daraufhin erfolgt das Einsetzen, das nicht mehr als 45 Minuten in Anspruch nimmt. Im weiteren Verlauf der Haartransplantation werden diese Intervalle mehrfach wiederholt. Dieses Verfahren der kurzen Intervalle trägt dazu bei die Anwuchsrate zu steigern und unterscheidet die optimierte I-FUE Haartransplantation von der FUE-Methode. Im Gegensatz zu anderen Techniken entstehen weniger Schmerzen und es kommt zu keiner Narbenbildung.
Auf Grund dieser Fakten kann die I-FUE Haartransplantation eine attraktive Option für Betroffene in Österreich sein. Auf der Suche nach einem professionellen Chirurgen für eine Haartransplantation Österreich nicht allein unter die Lupe zu nehmen, kann durchaus Vorteile bieten. Eine Reise nach Berlin offeriert nicht nur einen geeigneten Spezialisten, sondern auch die Möglichkeit zu einer Sightseeing-Tour. Ebenso lohnt es sich die diversen Kulturveranstaltungen zu besuchen und die Bundeshauptstadt in vollen Zügen zu genießen.