Haarausfall äußert sich in unterschiedlichen Ausprägungen. Zu den häufigsten Formen gehören der erblich-genetische, kreisrunde und der diffuse Haarausfall. Dabei sind bestimmte Haarareale betroffen. Allerdings gibt es spezielle Sonderformen, bei denen die Ursachenforschung noch keine Erfolge liefern konnte. Eine dieser Sonderformen ist Alopecia areata atropicans. Es handelt sich dabei um eine Version des Alopecia areata, dem kreisrunden Haarausfall, welche ganz langsam mit kleinen, haarlosen Flecken beginnt. Die Haut in dieser Region ist gerötet, glänzt und spannt. Die Haarausfall-Erkrankung tritt vorwiegend bei Frauen im Alter von 30 bis 55 Jahren auf. Beim kreisrunden Haarausfall beschränken sich die Herde auf die Scheitelgegend und den Hinterkopf. Alopecia areata atropicans verbreitet sich jedoch fortwährend und es kommt zur irreversiblen Zerstörung des Haarwachstums.
Das Besondere an der seltenen Form von Haarausfall besteht darin, dass sie in Verbindung mit anderen Krankheiten auftritt. Die Behandlung durch eine Therapie erweist sich als eher schwierig. Daher empfiehlt sich die I-FUE Haartransplantation, um gegen den Haarausfall vorzugehen. Diese erfordert jedoch vorerst eine Behandlung der Grunderkrankung.